Tipps in den Bündner Pärken.

Wandertouren für Wildbeobachtungen

Die Begegnung mit Alpenbewohnern wie Gämse, Rothirsch und Steinbock beschert bleibende Eindrücke. Wir zeigen sechs Routen, die Wandern und Wildbeobachtungen ideal verbinden.
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Bartgeier

Biosfera Val Müstair. Valbella

Das Postauto bringt Wildbeobachter*innen bequem zum Startpunkt, der Ofenpasshöhe. Von dort geht es hinauf auf 2534 m ü. M. in die Valbella, die Heimat von Gämse, Steinbock und Bartgeier.

Das Postauto bringt Wildbeobachter*innen bequem zum Startpunkt, der Ofenpasshöhe. Von dort geht es hinauf auf 2534 m ü. M. in die Valbella, die Heimat von Gämse, Steinbock und Bartgeier, die man vom Aussichtspunkt Chaschlot besonders gut beobachten kann.

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Steinböcke im Naturpark Beverin (Foto: Graubünden Ferien, Anita Brechbühl (Travelita))

Naturpark Beverin. viaCapricorn

Ein Revier mit etwa 350 Steinböcken, 50 Kilometer und drei Tage Naturgenuss. Dazwischen liegen Weitblicke ins Safiental, Ausblicke auf den Piz Beverin und Einblicke ins Leben des Bündner Wappentiers.

Ein Revier mit etwa 350 Steinböcken, 50 Kilometer und drei Tage Naturgenuss: Die viaCapricorn startet und endet in Wergenstein. Dazwischen liegen Weitblicke ins Safiental, Ausblicke auf den Piz Beverin und Einblicke ins Leben des Bündner Wappentiers.

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Wildbeobachtung im Parc Ela (Foto: © Graubünden Ferien, Stefan Schlumpf)

Parc Ela. Panoramaweg Darlux

Der Panoramaweg Darlux führt über die Alp Muottas nach Chants. Auf dem Höhenweg geniessen Sie beste Sicht auf das Albulatal, in dem neben Huftieren auch viele Greifvögel leben.

Der Panoramaweg Darlux führt über die Alp Muottas nach Chants. Auf dem Höhenweg geniessen Sie beste Sicht auf das Albulatal, in dem neben Huftieren auch viele Greifvögel leben. Also: Fernglas zücken und Weitblicke ins Revier der verschiedenen Wildtiere geniessen!

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Blick auf die Buffalorahütte im Calancatal (Foto: © Palorma GmbH, Mario Theus)

Parco Val Calanca. Sentiero Alpino Calanca

Der Sentiero Alpino Calanca führt entlang dem schroffen Gebirgskamm zwischen dem Val Calanca und dem Misox. Unterwegs begegnet man mit etwas Glück Steinböcken, Murmeltieren und anderen Wildtieren.

Der Sentiero Alpino Calanca führt entlang dem schroffen Gebirgskamm zwischen dem Val Calanca und dem Misox. Unterwegs begegnet man mit etwas Glück Steinböcken, Murmeltieren und anderen Wildtieren.

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Wanderer beobachtet Wildtiere im Val Trupchun (Foto: © Engadin St. Moritz Tourismus)

Schweizerischer Nationalpark. Val Trupchun

Das Val Trupchun gilt als beliebtes Revier vieler Wildtiere. Von Weitem hört man im Herbst das Röhren der Rothirsche, die sich zur Brunftzeit im Tal versammeln.

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UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona. Gratwanderung

1180 Höhenmeter überwindet man auf der UNESCO-Gratwanderung bei Flims. Belohnt wird der Aufstieg mit einmaligen Blicken auf den Piz Dolf und idealen Bedingungen zur Wildbeobachtung.

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Steinbockrudel
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Die «Big Five» der Alpen.

Faszinierende Wildtiere

In Afrika gehören Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu den Tieren, die man gesehen haben muss. In Graubünden sind es Steinbock, Rothirsch, Gämse, Bartgeier und Murmeltier.

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