Die Begegnung mit Alpenbewohnern wie Gämse, Rothirsch und Steinbock beschert bleibende Eindrücke. Wir zeigen sechs Routen, die Wandern und Wildbeobachtungen ideal verbinden.
Das Postauto bringt Wildbeobachter*innen bequem zum Startpunkt, der Ofenpasshöhe. Von dort geht es hinauf auf 2534 m ü. M. in die Valbella, die Heimat von Gämse, Steinbock und Bartgeier.
Das Postauto bringt Wildbeobachter*innen bequem zum Startpunkt, der Ofenpasshöhe. Von dort geht es hinauf auf 2534 m ü. M. in die Valbella, die Heimat von Gämse, Steinbock und Bartgeier, die man vom Aussichtspunkt Chaschlot besonders gut beobachten kann.
Ein Revier mit etwa 350 Steinböcken, 50 Kilometer und drei Tage Naturgenuss. Dazwischen liegen Weitblicke ins Safiental, Ausblicke auf den Piz Beverin und Einblicke ins Leben des Bündner Wappentiers.
Ein Revier mit etwa 350 Steinböcken, 50 Kilometer und drei Tage Naturgenuss: Die viaCapricorn startet und endet in Wergenstein. Dazwischen liegen Weitblicke ins Safiental, Ausblicke auf den Piz Beverin und Einblicke ins Leben des Bündner Wappentiers.
Der Panoramaweg Darlux führt über die Alp Muottas nach Chants. Auf dem Höhenweg geniessen Sie beste Sicht auf das Albulatal, in dem neben Huftieren auch viele Greifvögel leben.
Der Panoramaweg Darlux führt über die Alp Muottas nach Chants. Auf dem Höhenweg geniessen Sie beste Sicht auf das Albulatal, in dem neben Huftieren auch viele Greifvögel leben. Also: Fernglas zücken und Weitblicke ins Revier der verschiedenen Wildtiere geniessen!
Der Sentiero Alpino Calanca führt entlang dem schroffen Gebirgskamm zwischen dem Val Calanca und dem Misox. Unterwegs begegnet man mit etwas Glück Steinböcken, Murmeltieren und anderen Wildtieren.
Der Sentiero Alpino Calanca führt entlang dem schroffen Gebirgskamm zwischen dem Val Calanca und dem Misox. Unterwegs begegnet man mit etwas Glück Steinböcken, Murmeltieren und anderen Wildtieren.
Das Val Trupchun gilt als beliebtes Revier vieler Wildtiere. Von Weitem hört man im Herbst das Röhren der Rothirsche, die sich zur Brunftzeit im Tal versammeln.
1180 Höhenmeter überwindet man auf der UNESCO-Gratwanderung bei Flims. Belohnt wird der Aufstieg mit einmaligen Blicken auf den Piz Dolf und idealen Bedingungen zur Wildbeobachtung.
In Afrika gehören Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu den Tieren, die man gesehen haben muss. In Graubünden sind es Steinbock, Rothirsch, Gämse, Bartgeier und Murmeltier.