Seit 1972 zeichnet die UNESCO Kultur- und Naturgüter aus, die als Bestandteil des Welterbes der gesamten Menschheit besonderes Ansehen geniessen. Drei davon befinden sich in Graubünden: das Kloster St. Johann in Müstair, die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn (RhB) sowie die Tektonikarena Sardona. Für uns bedeutet die Aufnahme in die UNESCO-Liste Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Das Welterbe zu pflegen und zu erhalten, ist für die Menschen in Graubünden eine selbstverständliche Aufgabe. Wir freuen uns, Ihnen die Welterbe-Vertreter hier vorstellen zu können.
Die 3 UNESCO-Welterbestätten in Graubünden
Viadukte – kühne Bauwerke der Rhätischen Bahn
Wie überwindet man eine Schlucht? Man baut eine Brücke. Vor über 100 Jahren machten dies auch die Bahnpioniere der Rhätischen Bahn in Graubünden. Und doch sind die Resultate so viel mehr als einfache Brücken, nämlich bahntechnische Meisterwerke.
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