Glücklich verloren in den Schweizer Alpen.

Eine Woche in Zuoz

Dorf Zuoz (© Michael André Ankermüller)
Es ist Ende September und es hat bereits kräftig geschneit. Die umliegenden Berggipfel sind schneeweiss, der Himmel grau. Nachts fallen die Temperaturen unter 0 Grad Celsius. Eigentlich ungewöhnlich für diese Jahreszeit, lässt mich der Schaffner der Rhätischen Bahn wissen, als wir am Bahnhof Zuoz einfahren.
Nirgendwo in den Schweizer Alpen lässt sich unberührte Wildnis und Natur so erleben wie hier. Mit etwas Glück kann man hier sogar Mauerläufer entdecken oder Bartgeier beobachten. Und natürlich Steinböcke, Rehe, Hirsche und auch Murmeltiere.

Andreas Flückinger Wanderleiter

Wer wissen will, wie schön die Welt ist, muss ins Engadin reisen. So viel ist sicher. Und sich wenigstens für ein paar Tage mal wieder in der Weite der Welt verlieren.

Michael André Ankermüller

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Michael André Ankermüller

Michael André Ankermüller lebt in Berlin, fühlt sich aber komischerweise fast überall auf der Welt zuhause. Er hat seine Leidenschaft zum Schreiben und Fotografieren zum Beruf gemacht und arbeitet als freier Journalist, Medienberater und Blogger.

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