Von Soglio nach Savogno - Via Panoramica


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Details
Beschreibung
Obwohl zwischen den beiden Orten kein grosser Höhenunterschied besteht, führt der Weg auf und ab, unter anderem durch das wilde Val Luver (das Grenztal zwischen Schweiz-Italien) und über den Bach Zernone. Die Route ist sehr abwechslungsreich und kann eine interessante Verlängerung des bekannten Panoramawegs von Casaccia nach Soglio sein. Man sollte sich jedoch nicht von den kurzen Entfernungen täuschen lassen, der Weg ist anstrengender als ein kurzer Blick auf die Karte denken lässt.
Die Verbindung Dasciun - Sommasascia ist unterbrochen, die Brücke ist zerstört und wird erst im Frühjahr/Sommer 2022 repariert.
Geheimtipp
Sicherheitshinweis
Ausrüstung
Wegbeschreibung
In Soglio beim Parkplatz im westlichen Teil des Ortes beginnt die Wanderung auf einem bequemen, ebenen Strässchen bis zu den Weiden von Dasciun (ca. 30 min). Von hier geht muss man aufmerksam dem engen Pfad folgen, der gut in den steilen Hang eingeschnitten ist. Er führt kurz in Kehren hinauf und dann gleich wieder hinunter, bis man den Bach im Val Luver erreicht, der die schweizerisch-italienische Grenze markiert. Auf der italienischen Seite überquert der Weg einige felsige Abschnitte auf einer kleinen Hängebrücke, führt dann über eine Metalltreppe und schliesslich weiter durch den Wald. In diesem ersten Abschnitt kann man oft eindrückliche Blicke auf das tiefe, wilde Tal werfen.
Der Pfad wird dann zu einem schönen, von Steinmauern gestützten Weg und führt zu den Wiesen in der Nähe der ehemaligen Grenzwachkaserne. Am westlichen Rand der Wiesen beginnt ein langer absteigender Weg über die Weiden, auf dem man zuerst zu den Hütten von Galleggione und dann zum Steg über den Willdbach Zernone gelangt. Gleich nach dem Brücklein biegt man nach rechts, folgt dem Bachlauf und beginnt dann einen steilen Aufstieg mit Kehren, wobei man einige hundert Meter Höhe gewinnt und die Hütten und Weiden von Calestro (1182 m) erreicht. Es geht eben weiter, dann führt der Pfad wieder bergab, mit Treppen und einigen Kehren, bis zu einer Gabelung mit Wegweisern. An diesem Punkt verlässt man den Pfad und geht auf einem ebenen Weg weiter, auf dem man wenig später ein ziemlich steiles Stück mit Metallseilen überwinden muss. Kurze Zeit später gelangt man zu einigen Hütten, genannt «Monte del Togn», zu Füssen einer schönen Felsspitze. Weiter geht es durch den Wald, man nimmt erneut einen absteigenden Weg und gelangt schliesslich auf den Weg, der von Villa di Chiavenna heraufführt. Man durchquert einen Talboden, der meistens trocken ist und beginnt den Schlussteil der Route, der stetig und leicht ansteigend bis nach Savogno führt. Von Savogno kann man bequem auf dem schönen Saumpfad hinuntergehen oder die Variante via Wasserfälle von Acquaraggia nehmen, beide führen nach Borgonuovo di Piuro und danach nach Chiavenna.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise Information
Parken
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