Die raffiniert konstruierten Hängebrücken in Graubünden bieten spektakuläre Ausblicke und Höhenerfahrungen. Entdecken Sie auf einer Wanderung unsere Highlights.
76 Meter zwischen Himmel und Erde: Die Hängebrücke überspannt den Aua da Silgin auf dem Weg von Pruastg nach Silgin. In 45 Metern Höhe geniessen Wander*innen einen atemberaubenden Ausblick.
76 Meter zwischen Himmel und Erde: Die Hängebrücke überspannt den Aua da Silgin auf dem Weg von Pruastg nach Silgin. In 45 Metern Höhe geniessen Wander*innen einen atemberaubenden Ausblick in die Val Lumnezia.
Jährlich rissen Lawinen die alte Brücke mit, sodass nun eine Brück über 12 Meter Höhe gebaut wurde. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick nach Savognin, zum Julierpass und ins Engadin.
Ein Höhepunkt der Greina-Wanderung ist der Gang über die 65 Meter lange Hängebrücke Punt la Greina. Gebaut wurde sie 2018, um den Weg zur Terrihütte einfacher und sicherer zu machen.
Vom Traversinersteig blickt man aus 70 Metern Höhe auf das Bachbett des gleichnamigen Tobels. Die Holzhängebrücke die fast 60 Meter lange ist, bildet die zugleich eine Treppe.
Die Faszination des Wassers hautnah erleben: Am Wasserfall Sertig nisten Adler und der Weg zum Wasserfall in der Rofflaschlucht wurde erst vor 100 Jahren freigesprengt.
Vom Palast aus dem 18. Jh. über die eigenwillige Kirche bis zum temporären Turm – Architekturfotograf Dominik Gehl verrät, welche zehn Bauten in Graubünden besonders eindrücklich und fotogen sind.