Erleben. Erkennen. Erhalten.

UNESCO-Welterbestätten

Die urzeitlichen Gesteine der Tektonikarena Sardona, die mittelalterlichen Gemäuer des Benediktinerinnenklosters im Val Müstair und die Bahnstrecke Albula/Bernina – sie alle sind UNESCO-Welterbe in Graubünden. Aus gutem Grund.

Was ist ein UNESCO-Welterbe?

Sie sind Zeugnisse vergangener Zeiten, Meisterwerke der Natur oder Symbole lebendiger Kultur: UNESCO-Welterbestätten haben einen aussergewöhnlichen Wert für die Menschheit. Die Welterbekonvention von 1972 schützt insgesamt 1100 dieser Orte weltweit, 13 davon in der Schweiz. Ihre Authentizität und Unversehrtheit machen sie zu Sinnbildern für die Wunder unserer Erde.

Ausgezeichnete Vielfalt.

Welterbe in Graubünden

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UNESCO-Welterbe Kloster St. Johann in Müstair
Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair

Ein Ort der Stille, eingebettet im Münstertal. Wer die Fresken betrachtet, blickt ins frühe Mittelalter. Und wer im Welterbe übernachtet, spürt, wie die Zeit stillsteht.

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Bernina Express auf dem Albulaviadukt in tief verschneiter Winterlandschaft
Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina

Wilde Natur und innovative Bauwerke? Die 122 Kilometer lange Strecke zwischen Thusis und Tirano kann beides – und zeigt, wie Natur und Technik sich zu einem Meisterwerk verbinden.

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tektonikarena sardona flims laax falera
Schweizer Tektonikarena Sardona

In der Gebirgslandschaft um den Piz Sardona trifft Afrika auf Europa. Jahrmillionen alte Gesteinsschichten zeigen, wie Berge entstehen. Hier beginnt eine einzigartige Zeitreise.

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Verschneite Berglandschaft im Val Müstair mit Blick ins Tal bei Sonnenaufgang

UNESCO-Biosphärenreservat

Im Val Müstair und in Scuol wachsen Alpenwiesen, die teils noch von Hand gemäht werden. Und jahrhundertealte Lärchenwälder, die seltenen Arten ein Zuhause bieten. Die Biosphäre bewahrt, was andernorts längst verschwunden ist.