Im Naturwaldreservat um den Crap Furò bei Surava wachsen auf 120 Hektaren verschiedene Waldtypen. Fichten wechseln sich ab mit Berg- und Waldföhren. Neben viel Tot- und Altholz hat es auch reichlich Jungwuchs.
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Weder eine Festung noch ein edles Schloss. Was ist es dann? Der Hohe Rätien ist seit Jahrhunderten ein Rätsel. Auf einem imposanten Felsen über dem Eingang zur Viamala-Schlucht gelegen, ist es eine der ältesten noch genutzten Siedlungen der Schweiz - ein aussergewöhnliches Kulturgut in Graubünden mit einer bewegten Geschichte von über 4000 Jahren.
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Das Kloster Ilanz ist das Mutterhaus der Ilanzer Dominikanerinnen. Oberhalb von Ilanz auf der linken Rheinseite im Stadtteil Sank Niklaus (romanisch S. Clau) steht der moderne Bau des Klosters der Dominikanerinnen.
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