Die alleinstehende kleine Kapelle im Weiler Silgin fällt sofort auf: Eine farbenfrohe Fassadenmalerei, die bis unter das vorkragende schützende Dach reicht, lockt zur näheren Betrachtung. Ein unbekannter Künstler zauberte im 18. Jahrhundert einen wahren "Heiligenhimmel" an die Westwand.
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Der grosse Brunnen am Dorfplatz stammt aus dem Jahre 1934. Er verfügt über zwei Zusatzwaschtöge und einer Überdeckung für die Waschfrauen. Später folgte ein Anbau, der der Feuerwehr als Materialdepot diente. Hier war auch der Sammelplatz der Feuerwehr.
Neben dem Brunnen war auch die Postautohaltestelle, oberhalb die alte Post und daneben das Restaurant Hossmann / Gufler und das Wasch-Haus.
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Die reformierte Kirche in Filisur war ursprünglich dem Heiligen Martin geweiht. Die Kirche ist in der Bausubstanz hochmittelalterlich. 1489 wurden der Chor neu errichtet und der Turm vergrössert. Die Kirche wurde 1746 renoviert und 1956 letztmalig restauriert.
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