Ein Fünftel der im Wald lebenden Tierarten und rund 2500 Pilzarten sind auf Totholz angewiesen. Totzholz stellt, sicher dass genügend Nützlinge vorhanden sind.
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Die Bergünerstöcke mit den Gipfeln Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela liegen im Zentrum des Naturparks. Ela- und Orgelpass verbinden in dieser majestätischen Gebirgslandschaft die Haupttäler des Naturparks, das Surses und das Albulatal.
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Segantini 04: Costume grigionese – Bündnerin am Brunnen, 1887
Baba als Hirtin in Bündner Sonntagstracht – eine archetypische Darstellung des Trinkens. Zur Zeit Segantinis wurde am Brunnen das Wasser für den Haushalt geholt, gewaschen und die Tiere getränkt. Heute dienen die Brunnen wie dieser vor der Kirche Son Mitgel nur noch der Zierde.
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Segantini 06: Ritorno dal bosco – Rückkehr vom Wald, 1890
Erstes Gemälde mit der expliziten Thematik des Todes – der Schnee als Laken des Todes und der Weg direkt zum Kirchturm (von Son Mitgel): Der letzte Abschnitt des Lebens ist erreicht. Bildstandort ist vermutlich an der Ecke Veia Tgaplottas und Veia Davos Tga.
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Von der Plazza Segantini aus malte Segantini das Bild über die harte bäuerliche Arbeit in der alpinen Landschaft. Das reale Gelände hat er seinen künstlerischen Bedürfnissen angepasst. Die Inszenierung vor Ort zeigt Segantini beim Malen des Bildes, während ihm seine Frau Bice wie so oft vorliest.
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Segantini 14: Le due madri – Die beiden Mütter, 1889
Das im Stall des Ortsmuseums Savognin gemalte Bild gilt als Schlüsselwerk für die Darstellung der Mutterschaft. Die Thematik beschäftigt Giovanni Segantini ein Leben lang und ist auf diversen seiner Bilder zu sehen. Er selbst hat früh die Mutter verloren und eine schwierige Kindheit verbracht.
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Die Viamala-Schlucht ist ein Naturschauspiel, ihre historische Erschliessung ein einzigartiges Kulturgut. Diese beiden Fakten waren und sind Ausgangspunkte für die touristische Erschliessung der Schlucht. Deren Basis ist und bleibt die 1903 erbaute Treppenanlage mit Felsgalerie.
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