1998 erhielt Vrin den Wakkerpreis für die vorbildliche Einordnung neuer Landwirtschaftsgebäude ins Dorfbild. Wegen ihrer dezentralen Lage ausserhalb des Dorfes suchte der einheimische Architekt G.A. Caminada nach Möglichkeiten, den Gebäuden einen Bezug zum Kerndorf zu geben. Er fand sie im Material: Selbstverständlich im allgegenwärtigen Holz, aber auch im Bruchstein, der überall im Dorf anzutreffen ist.
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Das Kloster Ilanz ist das Mutterhaus der Ilanzer Dominikanerinnen. Oberhalb von Ilanz auf der linken Rheinseite im Stadtteil Sank Niklaus (romanisch S. Clau) steht der moderne Bau des Klosters der Dominikanerinnen.
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Während Ihr E-Mountainbike neue Energie tankt, können Sie sich genüsslich auf einer Sonnenterrasse entspannen oder interessante kulturelle Schätze entdecken.
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Die Kirche liegt an der Hauptstrasse, mitten im kleinen Dorf Peiden. Erbaut wurde sie anfangs des 18. Jh. Nach einem Brand 1896 wurde Sie bei der Wiederherstellung vergrößert. Schlüssel erhältlich.
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Die Zalöner Hütten gehören zur typischen Walser-Streusiedlung, welche die Landschaft des beschaulichen Safientals prägen. Von hier aus geniessen Sie eine tolle Aussicht auf den Glaspass, den Piz Beverin und das Bruschghorn.
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Die ältesten Schriften über die Pfarrkirche Sumvitg stammen aus dem neunten und zehnten Jahrhundert. Damals war die Kirche dem Heiligen Columban geweiht. Kaiser Karl der Grosse (+814) schenkte die Kirche dem Nachfolger von Bischof Tello und dieser vermachte das Gotteshaus dem Kloster Disentis. Ein Neubau und drei Altäre wurden am 13. Juni 1633 eingeweiht.
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