Die Kapelle am Dorfplatz wurde in der Zeit einer Pestepidemie durch den Landrichter Gallus von Mont gestiftet und 1592 geweiht. Die Fassade wurde 1940 anlässlich einer Renovation von Alois Carigiet gestaltet. Das Innere steht im Zeichen von Hans Ardüser.
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Die Ladestation befindet sich auf dem Areal des Badesees Davos Munts (beim Eingang). Die Ladekabel befinden sich in der Ladekabel-Box neben der Ladestation.
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Katholische Pfarrkirche St. Julitta und Quiricus, Andiast
Die katholische Pfarrkirche St. Julitta und Quiricus befindet sich umgeben vom Dorffriedhof im nordöstlichen Dorfteil ausserhalb der Dorfstrasse. Nach einer Bulle soll die Kirche um 998 im Besitz des Klosters Pfäfers gewesen sein. Leider handelt es sich bei diesem Dokument um eine Fälschung. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1461.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
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