Der Dreibündenstein (2156 m ü. M.) ist eine markante Erhebung zwischen Feldis, der Kantonshauptstadt Chur und Pradaschier. Obwohl er nicht als Berggipfel definiert ist, hat er als historischer Ort eine grosse Bedeutung.
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Der idyllische Lai Grand (romanisch für grosser See) liegt im Gebiet Anarosa hinter der Alp Nurdagn (Agrotourismus-Angebot mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit) auf 2386 m. ü. M. am Bergwanderweg «Via Capricorn» in Richtung Farcletta digl Lai Grand.
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Der einheimische Architekt Gion A. Caminada entwarf zusammen mit dem Churer Ingenieur Jürg Conzett die Mehrzweckhalle von Vrin. Die Halle liegt auf der Hangkante und schliesst sich an die gemauerte Schulanlage an.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Im Jahr 1616 wurde der Chor der alten Kapelle niedergelegt und durch den heutigen Bau ersetzt. Hans Jakob Greutter aus Brixen im Südtirol erhielt den Auftrag, ihn vollständig auszumalen. Erst 1926 entdeckte man die Originalmalereien, die zu einem unbekannten Zeitpunkt übertüncht worden waren.
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