Im Stoffelhaus in Fürstenau haben sich Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, die mitunter ein höfisches Jagdzeremoniell aufzeigen. Ähnliche hochgotische Profanmalereien weisen in Graubünden nur noch das Schloss Brandis in Maienfeld und das Schloss Rhäzüns auf.
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Segantini malte die Balkonszene in diesem Quartier auf einem Holzbalkon der Ställe, die früher an der Veia Sur Ual 16-18 standen. Der Originalbalkon existiert nicht mehr. Im Hintergrund sieht man die Kirche Son Mitgel.
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Raum für Ausstellungen lokaler Künstlerinnen und Künstlern. Ausserhalb dieser Gast-Ausstellungen wird jeweils die kleine, aber feine Ausstellung "Segantini in Savognin" zum Leben und Arbeiten von Giovanni Segantini gezeigt.
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Von seiner Hütte auf der Alp Tussagn steig Segantini in einem 2 1/2-stündigen Marsch noch höher hinauf zum Lai Tigiel. Dort arbeitete er an den Bildern «Alpenweiden», «Die Strafe der Wollüstigen» und «Die bösen Mütter».
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