Gli alberi e il gioco di luci e ombre - Die Bäume und das Schattenspiel
Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Das Quellgebiet des Rheins heisst schlicht Ursprung. Und dieser Ursprung liegt im sogenannten Paradies, an den Hängen des Rheinquellhorns. Ganz in der Nähe des Paradieses wiederum liegt ein felsiger Abgrund: die sogenannte Hölle.
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Die Ursprünge des Schlosses Tagstein – dessen Territorium vor uns liegt und dessen Name vermutlich eher von «Dachs» als von «Tag» herrührt – liegen im Unklaren.
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Der verträumte Lai Pintg (romanisch für kleiner See) liegt im Gebiet Anarosa hinter der Alp Nurdagn (Agrotourismus-Angebot mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit) auf 2312 m. ü. M. am Bergwanderweg in Richtung Farcletta digl Lai Pintg und SAC-Cufercalhütte.
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