In diesem Quartier im Haus an der Veia Son Mitgel 15 wuchs die Savogninerin Baba Uffer auf. Sie kam mit 13 Jahren als Haushaltshilfe zur Familie Segantini und wurde das bevorzugte Modell des Malers. Baba verkörpert auf vielen Werken Segantinis die junge Bäuerin.
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Die 9-Loch-Golfanlage Klosters ist wunderschön angelegt, mit grosszügigen Greens und Abschlagplätze mit spektakulärer Sicht auf die herrliche Bergwelt.
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
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Das Gebäude Cà Rossa, das im Jahr 1721 von einer bürgerlichen Familie in Grono im Kanton Graubünden in Auftrag gegeben wurde, hat im Laufe der Jahrhunderte künstlerische, materielle und technische Veränderungen erfahren, wobei es seine Merkmale als "Bürgerpalast" beibehalten hat
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