In seinen Memoiren erzählt Gian Giacomo Matossi (1753-1838), einer der ersten Emigranten, der als Zuckerbäcker sein Glück suchte, dass er mit seinen ersten Einkünften ein altes Haus in der Via di Puntunai erworben habe.
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Der neue Bewegungs- und Begegnungsort bietet für die einheimische Bevölkerung sowie für Gäste aller Generationen die Möglichkeit die Kondition, Koordination und Motorik auf jedem Leistungsniveau zu trainieren
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Der Dreischlangenstein "Crap dallas Treis Siarps" liegt etwa 300 m östlich des "Crap dil Giavel". Seine mäanderförmigen Linien erinnern an trinkende Schlagen.
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St. Antönien bietet in allen Jahreszeiten eine Bühne für Bergsportler, Ruhesuchende sowie Naturliebhaber und der naturnahe Tourismus hat hier eine lange Tradition. Dies sind zwei der Gründe, weshalb St. Antönien das erste Bergsteigerdorf der Schweiz ist.
Bergsteigerdorf zu sein, ist eine Auszeichnung für den unermüdlichen Einsatz der St. Antönier für einen sorgfältigen Umgang mit der Natur, für ein dynamisches Dorf mit gelebten Traditionen und für ein aktives gesellschaftliches Leben. Zeitgleich ist es eine Zusage, diesen Werten auch weiterhin Sorge zu tragen – damit St. Antönien lebens- und liebenswert bleibt.
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