Die Wander und Schneeschuhregion zwischen den drei Gebieten Chur-Brambrüesch, Feldis und Pradaschier ist geprägt von der malerischen Hochebene rund um den Dreibündenstein.
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Im Stoffelhaus in Fürstenau haben sich Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, die mitunter ein höfisches Jagdzeremoniell aufzeigen. Ähnliche hochgotische Profanmalereien weisen in Graubünden nur noch das Schloss Brandis in Maienfeld und das Schloss Rhäzüns auf.
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Der Skulpturenpark am Eingang von Sent wurde durch den einheimischen, weltbekannten Künstler Not Vital gestaltet. Es finden sich dort seine Kunstwerke, Bauten und Skulpturen.
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Die Kirche befindet sich, umgeben vom Friedhof, in der Mitte des Dorfes Morissen. Sie wird im Indulgenzbrief für St. Vincentius von 1345 erstmals urkundlich erwähnt und zwar unter dem Patrozinium St. Jakobus und Christophorus.
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Auf einem Bio-Hof auf 1430 bis 2400 Metern über Meer entstehen handgemachte Kräuterprodukte wie Tee, Kräutersalz, Geissmilchseifen und Milchkonfi. Mit Wildkräutern und selbst angebauten Gartenkräutern verbindet der Hof Tradition und Nachhaltigkeit.
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