Das erste Bergsteigerdorf der Schweiz Die kleine Walsersiedlung St. Antönien liegt auf 1450 m inmitten einer fantastischen Bergwelt. Das Tal ist ein bekanntes Wander- und Skitourenparadies und zugleich Ausgangspunkt für faszinierende Rundtouren im Rätikongebiet. Eine Vielzahl von Gipfeln laden zu genussreichen Aufstiegen und herrlichen Abfahrten ein. Ein Favorit unter den Winterwanderwegen ist die rund 9.5 km lange Strecke über die «Bodähütte» nach Pany.
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St. Antönien bietet in allen Jahreszeiten eine Bühne für Bergsportler, Ruhesuchende sowie Naturliebhaber und der naturnahe Tourismus hat hier eine lange Tradition. Dies sind zwei der Gründe, weshalb St. Antönien das erste Bergsteigerdorf der Schweiz ist.
Bergsteigerdorf zu sein, ist eine Auszeichnung für den unermüdlichen Einsatz der St. Antönier für einen sorgfältigen Umgang mit der Natur, für ein dynamisches Dorf mit gelebten Traditionen und für ein aktives gesellschaftliches Leben. Zeitgleich ist es eine Zusage, diesen Werten auch weiterhin Sorge zu tragen – damit St. Antönien lebens- und liebenswert bleibt.
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Die Burgruine Tschanüff, das Wahrzeichen von Ramosch, ist Zeuge einer wechselvollen und eindrücklichen Geschichte, die mit der ganzen Region fest verknüpft ist. Umgeben von einer einzigartigen Flora und von einer fast steppenartigen Vegetation, steht die Ruine auf ihrem Burghügel.
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