Katholische Pfarrkirche St. Julitta und Quiricus, Andiast
Die katholische Pfarrkirche St. Julitta und Quiricus befindet sich umgeben vom Dorffriedhof im nordöstlichen Dorfteil ausserhalb der Dorfstrasse. Nach einer Bulle soll die Kirche um 998 im Besitz des Klosters Pfäfers gewesen sein. Leider handelt es sich bei diesem Dokument um eine Fälschung. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1461.
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Die Casa Mulin wo einst eine Mühle in Betrieb war. In der Fraktion Cuort überquert eine Steinbogenbrücke den Flem. Der Name Flem stammt aus der romanischen Sprache und ist auf die Wasserquellen zurückzuführen, die Mühlen antreiben können.
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Auf der Skimovie-Piste können Sie sich selbst als Skirennfahrer versuchen und Videoaufnahmen Ihrer persönlichen Fahrt machen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, am grössten Skirennen der Schweiz teilzunehmen.
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Die reformierte Kirche ist ein Kleinod unter den Kirchen. Kunsthistorisch besonders wertvoll sind die Wandmalereien eines unbekannten Meisters um 1330.
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Die Kapelle am Dorfplatz wurde in der Zeit einer Pestepidemie durch den Landrichter Gallus von Mont gestiftet und 1592 geweiht. Die Fassade wurde 1940 anlässlich einer Renovation von Alois Carigiet gestaltet. Das Innere steht im Zeichen von Hans Ardüser.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu von Künstler Stefan Rüsch gemalt.
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