Dieses achteckige, alleinstehende Gotteshaus mit dem sechseckigen Turm, von dem man fast nichts über die Baugeschichte weiss, sticht sofort jedem Besucher ins Auge.
Schlüssel erhältlich.
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Auf der linken Seite des Brunnens in Vattiz sind zwei Schalensteine und ein Mahlstein eingemauert. Es wird vermutet, dass die grossen Schalen der beiden Steine ursprünglich als Einhängevorrichtungen für die Achse eines Wasserrades gedient haben.
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Das Gartenhaus nördlich der Altstadt, 1710 durch die Schmid von Grüneck erbaut. Malerische Dachgestaltung mit vier geschweiften Giebeln; über dem Südeingang Sonnenuhr mit Jahreszahl 1710. 1941 durchgreifend restauriert und unter Bundesschutz gestellt.
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"Mira cheu"! ist ein Ausruf in der rätoromanischen Sprache und bedeutet so viel wie "sieh mal hier"! oder "schau mal das hier"! Es ist der bezeichnende Name des permanenten Ausstellungsraums von Samuel Inauen in Flond. Der Raum befindet sich am westlichen Ende des Dorfes in der alten Sägerei.
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Mulin da Surin/Ehemalige Mühle bei Surin, Lumbrein/Surin
Die Mühle bei Surin, deren Mauerreste noch heute sichtbar sind, wurde anfangs des 17. Jahrhunderts erstellt. Nachforschungen zeigen, dass sie von etwa 1670 bis 1941 in Betrieb gewesen ist.
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Farglix - "Gion da Farglix" Fakten, Fiktion und Fantasie
Ende des 19. Jahrhunderts war Farglix ein kleiner Weiler mit knapp zwei Dutzend Einwohnern. Einer der letzten Bewohner des Weilers war Gion Giachen Solèr, besser unter dem Namen «Gion da Farglix» bekannt. Damals eine umstrittene Persönlichkeit, und heute?
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Der Péz Regina mit seiner gleichmässigen Pyramiden-Form ist einer der schönsten Berge der Lumnezia. Bekannt ist er auch wegen der einzigartigen Bergkristallgruppe welche am Péz Regina gefunden wurde.
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