Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Das Devon House in der Via dei Palazzi ist die erste Station auf unserem Rundgang. Erbaut 1863 nach den Plänen des italienischen Architekten Giovanni Sottovia (1827-1892) für Pietro Pozzi, einem Emigranten, der als Zuckerbäcker in Porto zu grossem Reichtum gelangte, kam das Haus 1908 in Besitz der Familie Semadeni, einer weiteren Emigrantenfamilie, die in Ilfracombe in der südwestenglischen Grafschaft Devon ein erfolgreiches Kaffeehaus betrieben hat.
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Der Palazzo a Marca, der 1642 von Carlo a Marca, einem Oberst im Dienste Venedigs, in Auftrag gegeben wurde, ist bis heute ein wertvolles Zeugnis der Spätrenaissancearchitektur in der Region.
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Die zentrale Lage der Schneesportschule in Brigels wird sehr geschätzt, denn alle Aktivitäten finden in diesem Zentrum statt. Von der Besammlung, dem Unterricht bis zum Abschluss-Rennen am letzten Kurstag.
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