St. Antönien bietet in allen Jahreszeiten eine Bühne für Bergsportler, Ruhesuchende sowie Naturliebhaber und der naturnahe Tourismus hat hier eine lange Tradition. Dies sind zwei der Gründe, weshalb St. Antönien das erste Bergsteigerdorf der Schweiz ist.
Bergsteigerdorf zu sein, ist eine Auszeichnung für den unermüdlichen Einsatz der St. Antönier für einen sorgfältigen Umgang mit der Natur, für ein dynamisches Dorf mit gelebten Traditionen und für ein aktives gesellschaftliches Leben. Zeitgleich ist es eine Zusage, diesen Werten auch weiterhin Sorge zu tragen – damit St. Antönien lebens- und liebenswert bleibt.
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Das erste Bergsteigerdorf der Schweiz Die kleine Walsersiedlung St. Antönien liegt auf 1450 m inmitten einer fantastischen Bergwelt. Das Tal ist ein bekanntes Wander- und Skitourenparadies und zugleich Ausgangspunkt für faszinierende Rundtouren im Rätikongebiet. Eine Vielzahl von Gipfeln laden zu genussreichen Aufstiegen und herrlichen Abfahrten ein. Ein Favorit unter den Winterwanderwegen ist die rund 9.5 km lange Strecke über die «Bodähütte» nach Pany.
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Der studierte Jurist und Textilmanager André Piot hat sich vor zehn Jahren neu erfunden. Seit sechs Jahren wirkt André Piot als Künstler im Kunstatelier in der Silser Gewerbezone Föglias.
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