Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
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Das Madrisa-Land ist der erste Erlebnispark in den Schweizer Alpen, der das Spielen auch für körper- und sehbehinderte Kinder ermöglicht. Das Kinderland punktet mit Kugelbahn, Hüpfburg, Rutschen, Wasserspiele und Schaukeln und vielem mehr. Alles da, damit sich Kinder austoben können. Tipp: Während der Sommersaison ist an einigen Sonntagen das lebensgrosse Maskottchen Henne Hanna anzutreffen. Und Familien, die länger bleiben möchten, können in den Baumhütten, im Heustock oder im Indianer-Tipi sogar vor Ort übernachten.
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Die reformierte Kirche ist ein Kleinod unter den Kirchen. Kunsthistorisch besonders wertvoll sind die Wandmalereien eines unbekannten Meisters um 1330.
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Preda liegt auf rund 1800 m ü. M. am Westportal des Albulatunnels. Hier endet die bekannte Albulalinie, Teilstück der UNESCO Strecke mit ihren bekannten Kehrtunnels und Viadukten.
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300 Meter über dem Talboden finden Sie das idyllische Bergdorf Fanas (910 m). Es liegt auf einer windgeschützten, sonnigen Terrasse am Südhang des Sassauna. Mildes Klima und gute Luft abseits des Durchgangsverkehrs machen das Dorf beliebt für erholsame Aufenthalte. Im Herbst und Winter ist Fanas meistens nebelfrei mit überdurchschnittlich langer Sonnenscheindauer von bis zu 7 Stunden am kürzesten Tag.
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Das erste Bergsteigerdorf der Schweiz Die kleine Walsersiedlung St. Antönien liegt auf 1450 m inmitten einer fantastischen Bergwelt. Das Tal ist ein bekanntes Wander- und Skitourenparadies und zugleich Ausgangspunkt für faszinierende Rundtouren im Rätikongebiet. Eine Vielzahl von Gipfeln laden zu genussreichen Aufstiegen und herrlichen Abfahrten ein. Ein Favorit unter den Winterwanderwegen ist die rund 9.5 km lange Strecke über die «Bodähütte» nach Pany.
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