Ausflugsziele in Graubünden

Exploratour 04: Treibhausgas in Stein gebunden

Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.

Die Ruine der im 13. Jahrhundert erbauten Burg bietet eine wundervolle Aussicht über das Albulatal. Von diesem Stammsitz aus herrschten die Freiherrn von Vaz über weite Teile Graubündens.

Via Sett: Historischer Verkehrsweg

Via Sett: Bergeller in Bivio

Pfad der Pioniere 07: Naturwaldreservat

Pfad der Pioniere 13: Von der Hacke zum Golfschläger

Er ist vielleicht der schönste Pass in Graubünden. Man überquert ihn im Sommer zu Fuss, per Bike, mit dem Bus alpin oder mit dem Auto. Im Winter führt die längste Schlittelbahn im Parc Ela von Preda nach Bergün/Bravuogn hinunter.

Wasserweg ansaina 01: Batterie

Wasserweg ansaina 04: Schwefelquelle

Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitenden der Infostelle Parc Ela in Tiefencastel.

Seit Juli 2008 zählen die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn zum UNESCO Welterbe.