Die Kirche steht auf einer markanten Terrasse im Osten des Dorfes, umgeben vom Schatten einer jahrhundertealten Linde, dem hohen mittelalterlichen Turm, dem Kapuzinerkloster und dem Beinhaus.
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Die Evangelische Kirche in Fläsch beeindruckt mit ihrem ungewöhnlichen Grössenverhältnis von Turm und Kirchenschiff. Umfangreiche Secco-Malereien zieren die Innenwände und Gewölbe, freigelegt 1962/63. Fläsch war 1524 die erste reformierte Gemeinde in Graubünden.
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Die 1582 geweihte Pfarrkirche der Heiligen Jakobus und Petrus wurde von einer Lawine zerstört und zwischen 1662 und 1667 von Giovanni Maria Regesono wieder aufgebaut.
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Oberhalb des Dorfes Soazza befindet sich das Hospiz, das in der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts erbaut wurde und von 1636 bis 1922 die Heimat der Kapuziner war.
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