Kirchen und Klöster in Graubünden

Evang-ref. Kirche Stuls

Aufbauender und angenehmender Kraftort

Die Kirche Sogn Gieri (rätoromanisch im Idiom Sursilvan für St. Georg) ist eine kleine Kirche ausserhalb des Dorfes Rhäzüns.

Der heutige Bau der Kirche Santa Domenica, die eine beachtliche Grösse aufweist, geht auf die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück.

Die denkmalgeschütze reformierte Kirche in Splügen erstaunt durch ihre für Graubünden grossen Ausmasse.

Als letzter sakraler Bau an der Julier-Route vor dem Aufstieg zur Passhöhe setzt die evangelische Kirche von Bivio ein Zeichen christlichen Glaubens.

Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.

Die Kirche Sogn Glieci in Siat wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die noch sichtbaren Wandmalereien stammen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.

Die reformierte Kirche in Feldis/Veulden im Ausserdomleschg ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden.

Die Kirche steht auf einer markanten Terrasse im Osten des Dorfes, umgeben vom Schatten einer jahrhundertealten Linde, dem hohen mittelalterlichen Turm, dem Kapuzinerkloster und dem Beinhaus.

Die Kirche Sta. Maria del Castello beherbergt in ihren Mauern einen wertvollen Kunstschatz: einen Freskenzyklus, der antike Legenden und biblische Geschichten darstellt.