Zwischen dem Walserdorf Medergen und der Latschüelfurgga ragt eine schroffe, scheinbar unüberwindbare Felswand hoch. Doch Wanderer benötigen zur Besteigung weder Steigeisen noch ein Seil. Nur schwindelfrei sollte man sein. Denn wie eine Schlange bahnt sich eine rote, spektakuläre Holztreppe ihren Weg durch den Felsen.
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Oberhalb des lebhaften Handwerker- und Bauerndorfes Peist stossen Wandernde auf das Walser Stallmuseum «Uf Truaja». Im urtypischen Schanfigger Stall findet sich ein Sammelsurium landwirtschaftlicher Werkzeuge, die auf Walser Mundart beschriftet sind, womit das Stallmuseum einer sprachlichen Zeitkapsel gleicht.
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Im kleinen Atelier im Casa Radieni/Flond entsteht immer wieder Kreatives. Ob Logos, Briefmarken, Bilder oder Fellschafe – alles made by Judith Brennwald. Öffnungszeiten auf Anmeldung.
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Die romanische Kirche von San Niclà mit halbrundem Chor wurde kurz vor dem Jahre 1200 gebaut. San Niclà liegt an einer uralten Strasse, wo der Inn zuerst durch eine Furt und, wahrscheinlich schon sehr früh im Mittelalter, über eine Brücke überquert werden konnte. Dass noch im ausgehenden Mittelalter der Talweg von Ramosch über Raschvella nach San Niclà führte, beweist das zum Teil noch an der Südwestfassade des Turmes erhaltene monumentale Christophorus Gemälde. Es wurde den Reisenden nur sichtbar, wenn sie diesen rechtsseitigen Talweg über Raschvella benutzten. Der heilige Christophorus ist u. a. der Nothelfer der Schiffer und Brückenbauer.
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