Ein wichtiger Zeuge des barocken Baubooms von 1677 in Cunter. Mit der schönen Fassade und dem Spitzhelm auf dem Turm. Der Bischof Ulrich Vl. konsekrierte die Kirche im Jahr 1677.
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Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
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Die heutige Kirche wurde 1677 geweiht. Sie ist der dritte Sakralbau an dieser Stelle und dominiert das Dorfbild. Sie birgt das bedeutendste barocke Fresko vor dem 18. Jahrhundert der Schweiz.
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An der heutigen Stradung 28 wohnte einst Regierungsrat Franz Peterelli. Er setzte sich für eine Aufenthaltsbewilligung des aufgrund fehlender Papiere staatenlosen Segantini ein und bürgte gemeinsam mit Viktor Pianta für die Familie Segantini.
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