Segantini 18: Ragazza che fa la calza – Strickendes Mädchen, 1888
Baba als strickendes Mädchen. Der divisionistische Stil bringt in diesem Bild das klare Licht der Berge besonders deutlich zur Geltung. Bildstandort bei der Kirche Nossadonna mit Blick auf das Dorf.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
"Nah am Kunden" zu sein ist für ein service-orientiertes Geschäft von grösster Bedeutung. In der Filiale kann die Kundschaft im Winter sieben Tage in der Woche die Dienstleistungen in Anspruch nehmen - und das unmittelbar an der Skipiste.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}