Ein wichtiger Zeuge des barocken Baubooms von 1677 in Cunter. Mit der schönen Fassade und dem Spitzhelm auf dem Turm. Der Bischof Ulrich Vl. konsekrierte die Kirche im Jahr 1677.
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Die nach Süden gerichtete Barockkirche wurde Mitte des 17. Jahrhunderts an der Stelle von zwei Vorgängerbauten errichtet. In der Vorhalle befindet sich ein bemerkenswertes aber auch schockierendes Beispiel eines gemarterten Christus am Kreuz (4).
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Kirchplatz bei der Kirche San Vittore Mauro (Station 7 Rundgang Hildesheimer)
Der Platz hinter der Kirche San Vittore Mauro bildet das religiöse Zentrum des Borgo di Poschiavo. Er ist eingerahmt durch die Kirche San Vittore Mauro im Norden, das Oratorium Sant'Anna im Süden und das Alte Kloster im Osten.
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Die Kirche steht auf einer markanten Terrasse im Osten des Dorfes, umgeben vom Schatten einer jahrhundertealten Linde, dem hohen mittelalterlichen Turm, dem Kapuzinerkloster und dem Beinhaus.
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Im hintersten Dorf der Val Lumnezia weist ein südländisch farbenfroher Turm den Weg zur Kirche. Der repräsentative Bau wurde Ende des 17. Jahrhunderts von Antonio Broggio aus Roveredo im Misox errichtet. Die Kräfte sind fast in der gesammten Kirche hoch, was eine Ausnahme darstellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kapelle auf einem vorchristlichen Kultplatz entstand ist gross.
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