Etappe 4: Weisstannen – Sardonahütte, 73.04 Sardona-Welterbe-Weg

Schwer
16.1 km
6:45 h
1643 Hm
490 Hm
Etappe 4: Weisstannen – Sardonahütte, 73.04 Sardona-Welterbe-Weg
Etappe 4: Weisstannen – Sardonahütte, 73.04 Sardona-Welterbe-Weg (oua_22200860_cd5f722_profile)
Von der früheren Walsersiedlung Weisstannen durch das wilde Flyschtal Lavtina zum 4-Wasserfall-Talkessel Batöni. Vom Heidelpass bis zum Etappenziel schweift der Blick auf die Glarner Hauptüberschiebung zwischen Ringelspitz und Piz Sardona.
Technik 3/6
Kondition 5/6
Höchster Punkt  2415 m
Tiefster Punkt  1004 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Weisstannen
Ziel
Sardonahütte
Koordinaten
46.989018, 9.343048

Details

Beschreibung

Mit dem Eintritt ins Lavtinatal betreten Sie auch das im Jahr 1901 gegründete eidgenössische Jagdbanngebiet Graue Hörner. Nachdem die Steinböcke im Jahr 1809 in der Schweiz ausgerottet waren, wurden hier 1911 erstmals wieder frei lebende Steinböcke ausgesetzt. Im Talkessel angekommen, eröffnet sich die eindrückliche Wasserfallarena von Batöni, in der die insgesamt vier Wasserfälle über die Steilstufen stürzen. Hier beginnt der steile Aufstieg zum Heidelpass mit ausgezeichnetem Ausblick auf die messerscharfe Linie der Glarner Hauptüberschiebung am Ringelspitz und der Sardona-Segnes-Gruppe. Mit etwas Glück erspähen Sie einen im Calfeisental ausgewilderten Bartgeier. Besonders spektakulär ist die Aussicht beim idyllischen Plattenseeli.

Weitere Infos und Links:

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Geheimtipp

Tour Highlight: Wasserfallarena "Batöni", Weisstannen, Wildsichtung möglich (Steinböcke, Bartgeier)

Sicherheitshinweis

Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.

An warmen Frühsommertagen können die Bäche auf dem Weg zur Sardonahütte anschwellen, was das Überqueren erschwert. Deshalb sollten Sie an diesen Tagen bei dieser anspruchsvollen Etappe nicht zu spät unterwegs sein.

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