Petri Heil.

Fischerferien

Geniessen Sie entspannte Fischerferien in Graubünden. Unsere Köder: reizvolle Fischgründe und gemütliche Unterkünfte.

Häufige Fragen

Wie viele Fischarten gibt es in Graubünden? 34 Fischarten sind nachgewiesen. Am häufigsten beissen Forellen an.

Wer darf in Graubünden fischen? Fischer brauchen ein Patent. Wer länger als 30 Tage fischen möchte, muss zusätzlich einen Kurs besuchen oder eine Kursbestätigung vorlegen können. Für einige Gewässer gelten besondere Regelungen: zur Übersicht.

Wie lange dauert die Saison in Graubünden? Abgesehen von einigen Ausnahmen wie dem Rhein, wo's bereits am 1. Februar losgeht, dauert die Saison vom 1. Mai bis 15. September bei Fliessgewässern und 30. Oktober bei Seen.

Tipps.

Bergseen und andere Gewässer

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Hinterrhein
Hinterrhein

Mit Köder und Fischereipatent im Rucksack geht es zum Angelausflug an den Hinterrhein. Der Abschnitt Rheinwald ist ein beliebtes Tagesziel für passionierte Angler.

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Lai da Palpuogna
Lai da Palpuogna

Lärchen umrahmen auf 1918 m ü. M. den oberhalb von Preda ruhenden Lai da Palpuogna. Der Blick auf Piz Ela und Piz Bial macht das Angeln hier zum aussichtsreichen Naturerlebnis.

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Obersee in Arosa (Foto: © Arosa Tourismus, Nina Mattli)
Ober- und Untersee

Regenbogenforelle, Seeforelle, Saibling: Um den Bestand im Ober- und Untersee in Arosa zu erhalten, setzt der Fischereiverein Aufzuchtfische ein.

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Sufnersee (Foto: © Schweiz Tourismus / Silvan Widmer; Quelle: swiss-image.ch)
Sufnersee

Eine Garantie fürs Anbeissen gibt es nicht, doch am Sufnersee stehen die Chancen bestens. Schon vom Ufer aus entdecken Angelfreunde die Bach- und Regenbogenforellen.

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Rheinschlucht
Rheinschlucht

Zwischen Auen und Orchideen findet man in der Rheinschlucht besonders ursprüngliche Angelplätze. Das Wildwasser der bis zu 350 Meter tiefen Schlucht beherbergt Bach- und sogar Seeforellen.

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Der Tomasee in der Ferienregion Disentis Sedrun (Foto: © Sedrun Disentis Tourismus / Mattias Nutt)
Tomasee (Rheinquelle)

Vom Oberalppass gelangt man in 1,5 Stunden zum Tomasee. Dort wartet der Ausblick auf den Piz Badus und glasklares Wasser, in dem sich Seesaiblinge und Bachforellen finden.

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Ein Fliegenfischer steht im Inn im Unterengadin
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Einzigartig in Graubünden.

«Fly Only»-Strecke am Inn

Auf der ersten «Fly Only»-Strecke in Graubünden sind Fliegenfischer unter sich: Das Fischen auf der Strecke am Inn ist nur mit einer Fliegenrute, entsprechender Rolle und Fliegenschnur erlaubt.

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Bastian Bodyl fischt in der Calancasca
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Erlebnisbericht

Ein Hauch Italianità.

Fischen im Calancatal

In Graubünden gibt es viele bekannte Forellengewässer wie den Inn, die Moësa oder diverse kleine Bergbäche. Das Calancatal ist jedoch ein echter Geheimtipp – auch für Nichtfischer.

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Ein Fischer zieht einer Bachforelle den Haken aus dem Mund

Weitere Informationen

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden

  • Ringstrasse 10, 7000 Chur
  • Telefon: 081 257 38 92

Stöbern.

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