Sehenswürdigkeit Flims Laax Falera
Parc la Mutta
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Die Megalithische Kultstätte ist ein einzigartiges Zentrum, welches Astronomie, Mathematik und bronzezeitlichen Kult verbindet.
Beschreibung
Das Bergdorf Falera kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Erste Siedler gab es bereits vor mehreren Jahrtausenden unweit der Kirche St. Remigius. Ausgrabungen in den 1940er Jahren erbrachten den Nachweis einer bronzezeitlichen Siedlung und viele Funde wie Keramik, Mahlsteine, Sicheln sowie eine prächtige Bronzenadel aus dem 2. Jahrtausend v.Chr. Diese Funde sind heute im Rätischen Museum in Chur ausgestellt. Auf einem Spaziergang über den urgeschichtlichen Siedlungshügel entdecken Sie auch Schalensteine und säulenartige Felsblöcke unbekannter Funktion. Das Wahrzeichen von Falera ist die Kirche St. Remigius. Der Turm stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Derzeit laufen wissenschaftliche Untersuchungen, um noch mehr über die ersten Siedler zu erfahren.
Wegbeschreibung
Öffentliche Verkehrsmittel
Die internationalen Zugverbindungen führen Sie nach Chur. Dort steigen Sie ins Postauto nach Flims, Laax und Falera. Dasselbe gilt, wenn Sie mit der Rhätischen Bahn in Ilanz ankommen.
Anfahrt
Sie benutzen die A3/A13 nach Chur oder kommen über die San Bernardino Route und nehmen die Ausfahrt Reichenau (Nummer 18). Ebenfalls erreichen Sie Flims, Laax, Falera nach einer eindrucksvollen Fahrt über den Lukmanier- oder den Oberalppass.
Parken
Bitte benützen Sie den grossen Parkplatz am Dorfeingang. Falera ist ein autofreier Ort und es darf nur mit einer entsprechenden Fahrbewilligung hineingefahren und parkiert werden.
Kontakt
Parc la Mutta
Via Nova 62, 7017 Flims Dorf
Verantwortlich für diesen Inhalt: Flims Laax Falera Management AG.
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