Das Ferreratal, das zum Schams gehört, trägt den Hinweis auf Erzvorkommen bereits im Namen, wobei die erste urkundliche Erwähnung über den Erzabbau aus dem Jahre 1605 stammt.
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Die eindrückliche Hängebrücke überspannt mit stattlichen 70.5 Metern das Schlappintobel und bietet ein spannendes Wandererlebnis. Die Seil-Holzkonstruktion ist auch für Familien mit kleinen Kindern begehbar und ab Talstation Madrisabahn in 15 Minuten zu erreichen.
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Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie an einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab dem Bahnhof Preda.
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Zwischen dem Walserdorf Medergen und der Latschüelfurgga ragt eine schroffe, scheinbar unüberwindbare Felswand hoch. Doch Wanderer benötigen zur Besteigung weder Steigeisen noch ein Seil. Nur schwindelfrei sollte man sein. Denn wie eine Schlange bahnt sich eine rote, spektakuläre Holztreppe ihren Weg durch den Felsen.
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