Wer Tamins sagt, meint auch Reichenau am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein. Schliesslich heisst auch die Station der Rhätischen Bahn, an der sich die Linien Richtung Mittelbünden und in die Surselva trennen, Reichenau-Tamins. Der Kunkelspass ist für viele Biker aus nah und fern ein absoluter Begriff. Top of Tamins ist die Ringelspitze mit 3247 m. Die Taminser teilen diesen Berg natürlich gern mit der Nachbargemeinde Trin und den Nachbarn im Kanton St. Gallen.
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Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
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Das Salishaus in Jenins, erbaut nach dem Dorfbrand 1745, ist ein bedeutendes Herrschaftshaus mit grosszügigem Bungert. Es diente als Stammhaus der Familie Salis-Jenins und beherbergte oft Johanna Spyri, die Autorin von Heidi.
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Die Evangelische Kirche in Malans, mit ihrem schlanken Kirchturm und spätgotischem Kirchenschiff, zeigt Grabinschriften der Adelsgeschlechter von Gugelberg, von Planta und von Salis. Der Innenraum ist im schlichten spätbarocken Stil gehalten.
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