Das monumentale Werk des Bündner Künstlers Martin Valär, direkt auf die Staumauer gemalt, erinnert an den Durchzug der russischen Truppen unter Führung des Generals Suworow im Jahre 1799.
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Der See liegt zwei Kilometer vom Dorf Pigniu entfernt. Er ist circa 1,5 Kilometer lang und rund 250 Meter breit. Er wird gespeist von einigen namenlosen Gebirgsbächen. Um den See führt ein leicht zu begehender Wander- oder Spazierweg. Für die Umrundung benötigt man rund eine Stunde. An der Westseite stürzen im hinteren Teil mehrere grosse Wasserfälle ins Tal.
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Westlich des Dorfes unterhalb der Kantonsstrasse erblickt man Mauern der einstigen Burg Valendas; wurde vermutlich im späten 12. Jahrhuhdert erbaut, der noch sichtbare Teil der Ringmauer ist eindrücklich.
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