Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
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16 Einseillängen (20 bis max. 25m) und 1 Zwei-Seillängen in festem, rauen Bergeller Granit: Platten, Risse, Verschneidungen zwischen 4c und 6b (Hauptbereich 5c / 6a).
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Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Salouf Munter.
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