In einer Lichtung, am Wanderpfad von Turatscha zum Glogn hinunter, liegt der Crap da Morts. In unserer heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar, dass auf diesem Weg die Toten aus dem Valsertal und den umliegenden Dörfern hinauf nach Pleif/Vella getragen wurden.
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Segantini 14: Le due madri – Die beiden Mütter, 1889
Das im Stall des Ortsmuseums Savognin gemalte Bild gilt als Schlüsselwerk für die Darstellung der Mutterschaft. Die Thematik beschäftigt Giovanni Segantini ein Leben lang und ist auf diversen seiner Bilder zu sehen. Er selbst hat früh die Mutter verloren und eine schwierige Kindheit verbracht.
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Beim Felsriegel Castelmur, wo vor langer Zeit einmal Wegzoll erhoben wurde, liegt die mittelalterliche Ruine der Befestigungsmauer mit einem Durchgang in der Mitte, die Lan Müraia.
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Segantini 04: Costume grigionese – Bündnerin am Brunnen, 1887
Baba als Hirtin in Bündner Sonntagstracht – eine archetypische Darstellung des Trinkens. Zur Zeit Segantinis wurde am Brunnen das Wasser für den Haushalt geholt, gewaschen und die Tiere getränkt. Heute dienen die Brunnen wie dieser vor der Kirche Son Mitgel nur noch der Zierde.
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Segantini 06: Ritorno dal bosco – Rückkehr vom Wald, 1890
Erstes Gemälde mit der expliziten Thematik des Todes – der Schnee als Laken des Todes und der Weg direkt zum Kirchturm (von Son Mitgel): Der letzte Abschnitt des Lebens ist erreicht. Bildstandort ist vermutlich an der Ecke Veia Tgaplottas und Veia Davos Tga.
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Von der Plazza Segantini aus malte Segantini das Bild über die harte bäuerliche Arbeit in der alpinen Landschaft. Das reale Gelände hat er seinen künstlerischen Bedürfnissen angepasst. Die Inszenierung vor Ort zeigt Segantini beim Malen des Bildes, während ihm seine Frau Bice wie so oft vorliest.
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