Die spätmittelalterlichen Wohntürme in Lumbrein erregen sofort die Aufmerksamkeit. Der sogenannte "Chisti da Lumerins" war vermutlich Sitz der seit 1231 urkundlich bezeugten Herren von Lumbrein. Der zweite Turm, "Casaulta", dürfte im 14. und 15. Jahrhundert entstanden sein.
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Die Kirche St. Martin in Vättis, erbaut 1312, bietet eine besondere Atmosphäre und ist ein Ort hoher Energien. Sie ist bekannt für das Kirchweihfest am Jakobi-Sonntag mit Messe, Musik und Chilbi.
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Das Plattenseeli auf 2319 m bietet einen Blick auf grünlich schimmerndes Wasser und die umliegende Bergwelt. Erreichbar von der SAC Sardonahütte oder St. Martin, lädt es zum Wandern und Baden ein.
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Knapp einen Kilometer lang und schon eine ausgewachsene Loipe. Umgeben von einem märchenhaften Wald schlängelt sich die abwechslungsreiche Loipe durch den Erholungsraum Tuf. Das Gebiet liegt auf 1320 m.ü.M und ist dank seiner geschützten Lage sehr schneereich.
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Die Grillstelle liegt am Wasserweg Ansaina im Wald von Alvaneu Bad und ist auch vom Dorf aus in wenigen Minuten erreichbar. Gleich gegenüber der Grillstelle befindet sich ein Spielplatz. Die Albula fliesst nebenan und nur eine kleine Wanderung entfernt ist der Schaftobelfall und auch der Crap Furò ist ca. 1.15 Stunden Fussmarsch entfernt. Der Crap Furò ist der geografische Mittelpunkt Graubündens - siehe Pfad der Pioniere.
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