Der natürliche Bergsee wurde auf Grund eines angenommenen Zusammenhangs zwischen dem See und den Hangrutschungen im Jahr 1910 durch einen künstlichen Stollen (Abb. 2) abgelassen,
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Die 1582 geweihte Pfarrkirche der Heiligen Jakobus und Petrus wurde von einer Lawine zerstört und zwischen 1662 und 1667 von Giovanni Maria Regesono wieder aufgebaut.
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In einer Lichtung, am Wanderpfad von Turatscha zum Glogn hinunter, liegt der Crap da Morts. In unserer heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar, dass auf diesem Weg die Toten aus dem Valsertal und den umliegenden Dörfern hinauf nach Pleif/Vella getragen wurden.
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