Das Ferreratal, das zum Schams gehört, trägt den Hinweis auf Erzvorkommen bereits im Namen, wobei die erste urkundliche Erwähnung über den Erzabbau aus dem Jahre 1605 stammt.
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Das intakte Bergdorf Bergün liegt am Fusse des Albulapasses, Tor zum Engadin. Die Fahrt mit der Rhätischen Bahn von Bergün nach Preda, dem Herzstück der Unesco-Linie Albula / Bernina RhB, ist für jeden Gast ein Höhepunkt. Im Winter ist Bergün bekannt als DIE Schlittelwelt.
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Die Ortschaft Cunter (bis 1943 dt. Conters im Oberhalbstein) liegt auf der rechten Talseite entlang der Julierstrasse auf einer Meereshöhe von knapp 1200 m.
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Die E-Bike-Ladestation befindet sich beim Gasthaus Alpenrose mitten im Dorf Innerferrrera. Stehen Sie vor dem Gasthaus-Eingang finden Sie die Ladestation an der Rückseite des Anbaus auf der linken Hausseite.
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Die St. Antoniuskirche wurde um 1200 erbaut und ist vermutlich ein Nachfolgebau der bereits im Jahre 831 erwähnten «ecclesia in Mentaune», die dem heiligen Martin geweiht war.
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