Das Äussere wie der Campanile der St. Blasiuskirche von Tinizong weisen Ähnlichkeiten mit der im gleichen Zeitraum entstandenen Stephanskirche von Tiefencastel auf.
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Die Kirche liegt an der Hauptstrasse, mitten im kleinen Dorf Peiden. Erbaut wurde sie anfangs des 18. Jh. Nach einem Brand 1896 wurde Sie bei der Wiederherstellung vergrößert. Schlüssel erhältlich.
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Das Kloster Ilanz ist das Mutterhaus der Ilanzer Dominikanerinnen. Oberhalb von Ilanz auf der linken Rheinseite im Stadtteil Sank Niklaus (romanisch S. Clau) steht der moderne Bau des Klosters der Dominikanerinnen.
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Die ältesten Schriften über die Pfarrkirche Sumvitg stammen aus dem neunten und zehnten Jahrhundert. Damals war die Kirche dem Heiligen Columban geweiht. Kaiser Karl der Grosse (+814) schenkte die Kirche dem Nachfolger von Bischof Tello und dieser vermachte das Gotteshaus dem Kloster Disentis. Ein Neubau und drei Altäre wurden am 13. Juni 1633 eingeweiht.
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Die Evangelische Kirche in Zizers beeindruckt mit ihrem 1698 erhöhten Turm und der harmonischen Architektur von Chor und Schiff, die 1711 verlängert wurden. Der Friedhof verbindet die Kirche mit dem ehemaligen Königshof.
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Voraussichtlich bestand bereits 1595 eine Kapelle in Surrein. 1643 erfolgte eine Neueinweihung des Gotteshauses. Die Kirche von Surrein ist dem hl. Placidus geweiht. Die heutige Kirche mit drei Altären wurde von den Kapuzinern erbaut und 1695 konsekriert. 1786 wird Surrein eine selbstständige Pfarrei. 1908 wurde die Kirche vollständig renoviert. Die letzte grosse Renovation erfolgte 1950/51.
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Die Evangelische Kirche in Malans, mit ihrem schlanken Kirchturm und spätgotischem Kirchenschiff, zeigt Grabinschriften der Adelsgeschlechter von Gugelberg, von Planta und von Salis. Der Innenraum ist im schlichten spätbarocken Stil gehalten.
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Chiesa della Madonna del Ponte Chiuso o di Sant'Anna
Die Kirche steht am Eingang des Traversagna-Tals. Vor ihr befinden sich zwei Steinbogenbrücken, die den gleichnamigen Fluss überqueren und sie mit dem Dorf Roveredo verbinden.
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