Im Winter verwandelt sich der Tennisplatz zum märchenhaften Kunsteisfeld. Das Kunsteisfeld bietet allen auf Schlittschuhen eine sportliche Betätigung. Ob für Eishockey, Eiskunstläufer oder ganz einfach für jedermann um ein paar vergnügliche Runden zu drehen.
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Oben am Berg, mit einem roten Zwiebeldach geschmückt, ist der Turm der Kirche von Luven zu sehen. Unterhalb, zwischen den Bäumen versteckt, liegt an der Lugnezerstrasse die alte Ilanzer Pfarrkirche St. Martin. Die Kirche ist nicht öffentlich zugänglich.
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Das Gartenhaus nördlich der Altstadt, 1710 durch die Schmid von Grüneck erbaut. Malerische Dachgestaltung mit vier geschweiften Giebeln; über dem Südeingang Sonnenuhr mit Jahreszahl 1710. 1941 durchgreifend restauriert und unter Bundesschutz gestellt.
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"Mira cheu"! ist ein Ausruf in der rätoromanischen Sprache und bedeutet so viel wie "sieh mal hier"! oder "schau mal das hier"! Es ist der bezeichnende Name des permanenten Ausstellungsraums von Samuel Inauen in Flond. Der Raum befindet sich am westlichen Ende des Dorfes in der alten Sägerei.
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Die Holzbrücke Val da Mulin ist aus Holz, welches alles aus gemeindeeigenen Wäldern stammt. Mit ihr konnte eine Lücke im Wandernetz von Lumbrein in Richtung Vrin geschlossen werden. Die Brücke ist gut 52 Meter lang und 22 Meter hoch.
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