Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Das Mikromuseum "La Vita de una Volta" befindet sich in einem alten Stall, der in Soazza renoviert wurde. Im Inneren ist eine reiche Sammlung von Antiquitäten ausgestellt, die von Kleidung bis hin zu Musikinstrumenten reichen.
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Das Ferreratal, das zum Schams gehört, trägt den Hinweis auf Erzvorkommen bereits im Namen, wobei die erste urkundliche Erwähnung über den Erzabbau aus dem Jahre 1605 stammt.
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Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie an einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab dem Bahnhof Preda.
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