Wer um 1850 das Hochtal Lenzerheide aufsuchte, fand kaum mehr vor als ein paar Maiensässe. Der Heidsee hingegen scheint seit eh und je im Sonnenlicht zu glitzern.
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Der Partnunsee auf 1869 m ü. M. bietet herrliche Abkühlung für Wagemutige, Boote (gegen Gebühr) für Wasserscheue und hübsche Feuerstellen für Hungrige.
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Hoch über den Dächern von Guarda liegt der alpine Bergsee Lai Blau. Satte Bergwiesen, alpine Landschaften und Traumhafte Aussichten sind hier garantiert.
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Einst war der Ort von einem Gletscher bedeckt. Nun befindet sich unterhalb des Piz d’Agnel ein türkisfarbener See umgeben vom Gestein des geologisch diversen Jenatschgebiets. Bevor der Trekker den Ort erreicht, wandert er dem Beverin entlang durchs Val Bever hoch zur Chamanna Jenatsch, der höchstgelegenen SAC-Hütte Graubündens.
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Zur Standardausrüstung auf der Via Capricorn gehören gutes Schuhwerk, eine Trinkflasche und eine warme Jacke für höhere Gefilde, vor allem aber: ein Feldstecher. Spätestens nach dem steilen Aufstieg von der Alp Biggenmad hoch zum Alperschälli gehört der Feldstecher griffbereit. Denn hier lassen sich die Steinböcke besonders oft beobachten.
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Das Maadseeli liegt auf 2188 Metern über Meer am Sardona-Welterbe Weg, umgeben von rotem Verrucano-Gestein und prächtigen Blumen. Es bietet eine beeindruckende Kulisse mit dem Spitzmeilen im Hintergrund.
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San Romerio ist eine Alp auf 1'800 m ü.M. und befindet sich oberhalb des Lago di Poschiavo an wunderschöner Lage. Von der Hangterrasse aus schweift der Blick über das Poschiavo-Tal bis nach Tirano.
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