Ein «Hüschi» ist im Prättigauer Dialekt ein kleines Haus. Das Nutli Hüschi wurde 1565 von Christian Nutli erbaut. Heute befindet sich im Nutli Hüschi das Museum von Klosters.
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Der einheimische Architekt Gion A. Caminada entwarf zusammen mit dem Churer Ingenieur Jürg Conzett die Mehrzweckhalle von Vrin. Die Halle liegt auf der Hangkante und schliesst sich an die gemauerte Schulanlage an.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Im Jahr 1616 wurde der Chor der alten Kapelle niedergelegt und durch den heutigen Bau ersetzt. Hans Jakob Greutter aus Brixen im Südtirol erhielt den Auftrag, ihn vollständig auszumalen. Erst 1926 entdeckte man die Originalmalereien, die zu einem unbekannten Zeitpunkt übertüncht worden waren.
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