Die Kirche befindet sich, umgeben vom Friedhof, in der Mitte des Dorfes Morissen. Sie wird im Indulgenzbrief für St. Vincentius von 1345 erstmals urkundlich erwähnt und zwar unter dem Patrozinium St. Jakobus und Christophorus.
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Auf der Grenze zwischen Obersaxen und der Gemeinde Breil/Brigels, auf einem markanten Felsplateau oberhalb von Tavanasa befinden sich rätselhaften Mauerreste.
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Die Kirche Jenins, ein zurückhaltender Bau zwischen Rat- und Sprecherhaus, beeindruckt mit einem barocken Turm und bemerkenswerten Grabsteinen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Das Kirchenschiff wurde nach einem Dorfbrand 1745 errichtet.
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Die historische Suste, erbaut um 1680, zur Zeit der „Port“ im Freistaat der Drei Bünde beherbergt eine Sammlung von Artefakte aus dem Kulturerbe der Walser im Rheinwald.
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