1998 erhielt Vrin den Wakkerpreis für die vorbildliche Einordnung neuer Landwirtschaftsgebäude ins Dorfbild. Wegen ihrer dezentralen Lage ausserhalb des Dorfes suchte der einheimische Architekt G.A. Caminada nach Möglichkeiten, den Gebäuden einen Bezug zum Kerndorf zu geben. Er fand sie im Material: Selbstverständlich im allgegenwärtigen Holz, aber auch im Bruchstein, der überall im Dorf anzutreffen ist.
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Authentischer Einblick in das Leben von Bergleuten im ehemaligen Administrations-Gebäude der Bergleute. Zusätzlich permanente Ausstellung über den Bären in der Schweiz.
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