Zwischen dem Walserdorf Medergen und der Latschüelfurgga ragt eine schroffe, scheinbar unüberwindbare Felswand hoch. Doch Wanderer benötigen zur Besteigung weder Steigeisen noch ein Seil. Nur schwindelfrei sollte man sein. Denn wie eine Schlange bahnt sich eine rote, spektakuläre Holztreppe ihren Weg durch den Felsen.
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Um „den Untergang des ganzen Thusis zu bewirken, bedarf es einer einzigen neuen Anschwellung der Nolla“, hiess es 1821 im „Taschenbuch für die gesammte Mineralogie“.
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Der Splügenpass sei im «Sommer und Winter zu Ross und zu Fuss» begehbar, berichtet im 16. Jahrhundert der Gelehrte Aegidius Tschudi. Im Sommer? Klar. Aber im Winter, wenn meterhoch Schnee liegt? Auch dann.
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