„Scatlè“ bedeutet soviel wie „eingeschachtelt“, der Fichtenwald ist wirklich von steilen Felsbändern, Blocktrümmerfeldern und Lawinenzügen eingeschachtelt.
Zwischen 1850 m und 2015 m über Meer erstreckt sich der 150 bis 300 Meter breite Waldstreifen. Das etwa 5.5 ha umfassende Reservat ist der höchstgelegene Fichtenurwald Europas.
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Bei einem Spaziergang springen Natalie Sgier aus Bonaduz Malereien in der Castrischer Bahnhof-Unterführung ins Auge. Die Malereien auf der einen Seite der Unterführung sind bereits 20 Jahre alt – und dementsprechend verblasst.
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Durch die Erweiterung des Sport- und Kongresszentrums im Dezember 2011, kann Arosa Tourismus die komplette Palette an Kongress- und Seminarinfrastruktur anbieten. Sogar die Eishalle kann bei Bedarf in eine grosszügige Eventhalle umfunktioniert werden.
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Das Haus Wildenstein wurde im Jahre 1885 erbaut und 30 Jahre später von Anton Barandun als Pension mit Wirtshaus und Ladengeschäft eingerichtet. Damit ist es das älteste noch bestehende Gasthaus von Feldis.
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Die schlichte Kapelle an der Hauptstrasse wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut, birgt aber einen bemerkenswerten kleinen Flügelaltar aus der Werkstatt von Ivo Strigel aus Memmingen.
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